Die Gruppe wird in Mannschaften zu je zwei bis drei Spielern eingeteilt. Das Spielfeld besteht aus einem Raum mit zwei Toren. Es wird nun versucht, die Scheibe mit dem Fuß in das gegnerische Tor zu schießen. Die Scheibe darf nicht blockiert werden, indem ein Spieler seinen Fuß darauf platziert. Nur um die Scheibe z.B. unter einem Stuhl oder von der Wand hervorzuholen darf mit dem Fuß kurz auf die Scheibe getreten und diese weggezogen werden. Liegt ein Mitspieler auf dem Boden, wird das Spiel unterbrochen. Gewonnen hat die Mannschaft, die nach einer festgelegten Zeit die meisten Tore geschossen hat.
Es wird empfohlen, den Einsatz des Spielgerätes unter Beisein einer Aufsichtsperson zu benutzen.
Mehrere Tische werden aneinander geschoben. Nun gilt es, die Scheibe möglichst nah an die gegenüberliegende Tischkante zu schieben, ohne dass sie runterfällt. Wer am nähesten an die Kante kommt,
hat gewonnen. Das kann mit und ohne Stäbe gespielt werden.
(Siehe hierzu auch mein Angebot "Verleih - Gleitscheiben-Set")
(Idee von Sören Zeine)
Gespielt wird auf einem rechteckigen, in der Mitte längs geteilten Spielfeld. Innerhalb einer Feldhälfte befinden sich zwei Zonen: Spielzone und Trefferzone. Ziel des Spiels ist es, die Gleitscheibe mittels Schuss in der gegnerischen Trefferzone "abzulegen". Nur wenn die Gleitscheibe mit vollem Umfang dort liegen bleibt, zählt der Treffer.
Die Spieler der Teams dürfen die Gleitscheibe nur in der EIGENEN Spielzone berühren oder bespielen. Auch in der eigenen Trefferzone darf NICHT in einem aktiven Schuss eingegriffen werden.
Die Gleitscheibe darf erst dann aus der Trefferzone entfernt werden, wenn der Treffer gezählt oder für ungültig erklärt wurde.
Bandenspiel ist erlaubt und trägt zur Spannung des Spiels bei. Liegt die Gleitscheibe auf der Mittellinie, darf das schnellere Team sich diese zurückziehen und für einen neuen Punktversuch nutzen.
Natürlich können die Spieler einer Mannschaft die Scheibe im eigenen Feld auch hin und her spielen, bis sich eine gute Schussmöglichkeit ergibt. Vor Beginn des Spiels sollte aber die Anzahl der Pässe begrenzt werden.
(Idee von Marc Bromkamp)
Von einem Besenstiel werden ca. 20 cm für jede Scheibe abgeschnitten und in das Loch gesteckt. Ggf. sollte der Stiel noch einmal fixiert werden, so dass er nicht auf der anderen Seite heraus
steht. Man fasst die Scheibe nur am Stiel an und wirft diese so, dass sie über den Boden gleitet. Das nenne man „schießen“.
1. Variante:
Jede Mannschaft versucht nun, die Gleitscheiben so nah wie möglich an einen Punkt zu schießen. Der Abstand wird gemessen.
2. Variante:
Mit mehreren Mannschaften werden abwechselnd mehrere Gleitscheiben mit Stock möglichst nahe an einen Punkt geschossen, der in einem Zielfeld liegt. Gleichzeitig wird versucht, die gegnerischen
Scheiben wegzuschießen. Gepunktet werden die Scheiben, die sich am Schluss innerhalb des Zielfeldes befinden. Man kann auch mehrere Zonen mit unterschiedlichen Punkten (z.B.: 5 / 3 / 1)
machen.
Hier sind mehrere Scheiben notwendig, die entsprechend markiert werden müssen. (Siehe hierzu auch mein Angebot "Verleih -
Gleitscheiben-Set")
(Idee von Sören Zeine)
Die Gruppe wird in Mannschaften zu je zwei bis vier Spielern eingeteilt (abhängig von der Raumgröße). Jeder Spieler erhält einen Besenstiel und als Mannschaft muss man versuchen, die Gleitscheibe in das gegnerische Tor zu schießen. Die Scheibe darf nicht mit dem Fuß blockiert werden, ebenso ist es verboten, die Scheibe mit dem Stab „aufzuspießen“, so dass sie vorne am Stielende feststeckt.
(Idee von Sören Zeine)
Selbstverständlich kann die Gleitscheibe auch für viele andere Spiele genutzt werden. Diese sind aber selbst auf eigene Gefahr hin zu
entwickeln und zu verantworten. Aber ich denke, dass mit der Zeit hier noch weitere Varianten gezeigt werden, bei denen keine Verletzungsgefahr besteht. :-)